Zinkoxid-Eugenol-Spezialpaste, normalhärtend

Zinkoxid-Eugenol-Spezialpaste, normalhärtend

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Bestell-Nr.A111068
Hrst.-Nr.1082
MarkeSpeiko
VerpackungFLASCHE

Pulver normalhärtend, thermoisolierende Unterlage für Zement- und Metallfüllungen

Provisorische Versorgung von Kavitäten, besonders bei Karies-profunda-Behandlungen

Die Zinkoxid-Eugenol-Spezialpaste von Speiko wird zur provisorischen Versorgung von Kavitäten verwendet, insbesondere bei tiefgreifenden Kariesbehandlungen. Außerdem dient sie zur temporären Versiegelung während endodontischer Eingriffe und findet Verwendung als thermoisolierende Unterlage für Zement- und Metallfüllungen. Ein großer Vorteil ist ihre einfache Mischbarkeit, und die gewünschte Endhärte lässt sich durch Anpassung des Mischverhältnisses erzielen.

Beschreibung:

  • Provisorische Versorgung von Kavitäten, besonders bei Karies-profunda-Behandlungen
  • Provisorische Verschlüsse während endodontischer Eingriffe
  • Als thermoisolierende Unterfüllung bei Zement- und Metallfüllungen
  • Einfache Mischbarkeit.
  • Die gewünschte Endhärte kann durch Anpassung des Mischverhältnisses erreicht werden.
  • Pulver enthält Zinkoxid, Zinkacetat, Kolophonium, Talkum, Siliciumdioxid

Gegenanzeigen:

  • Bei Überempfindlichkeit gegenüber Kolophonium und Nelkenöl (Eugenol)
  • Bei der Verwendung von Komposit- und Kompomerfüllungen
  • Bei eröffneter Pulpa oder pulpanahen Bereichen

Anwendungshinweise:

  • Die Paste wird durch Zugabe von 1 Tropfen Flüssigkeit pro vierfacher Menge Pulver gemischt. Kurz nach dem Mischen wird die Paste in wenigen Sekunden weicher und ermöglicht die Zugabe von zusätzlichem Pulver, um eine möglichst feste Konsistenz zu erreichen. Die Paste kann dann leicht in die trockene Kavität appliziert werden und mit einem Wattetupfer, der mit Wasser befeuchtet ist, abgedrückt werden. Bei Bedarf kann weitere Paste hinzugefügt werden. Die Aushärtung beginnt kurz nach dem Kontakt mit Speichel oder Wasser und die endgültige Härte wird nach etwa 24 Stunden erreicht.
  • Die gewünschte Endhärte kann durch die Anpassung des Mischverhältnisses beeinflusst werden. Eine höhere Menge an Flüssigkeit führt zu einer erhöhten Endhärte, während mehr Pulver zu einer geringeren Endhärte führt. Um die gewünschte Endhärte zu erreichen, ist es ratsam, dass der Patient in den ersten 24 Stunden nach der Anwendung übermäßiges Kauen vermeidet. Nach diesem Zeitraum kann die behandelte Stelle wieder normal belastet werden.
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